In nahezu jeder Wohnung leben neben den menschlichen Bewohnern immer mehr Haustiere. Bei Kindern und Erwachsenen sind vor allem Katzen, Hunde oder Nagetiere sehr beliebt.
Auf den vordersten Plätzen der Beliebtheitsskala stehen Katzen. Die Bandbreite der Rassen reicht von langhaarigen Stubentigern bis hin zu kurzhaarigen Fellnasen, die entweder ausschließlich in der Wohnung leben oder als Freigänger unterwegs sind.
Die Gesundheit fördern
Hat man sich dazu entschlossen, eine Hauskatze in Obhut zu nehmen, sollte diese regelmäßig zum jährlichen Checkup beim Tierarzt vorgestellt werden. Als Halter sollte man alle notwendigen Maßnahmen unternehmen, die Gesundheit des Tieres zu erhalten bzw. zu fördern und zu schützen.
Trotz aller Fürsorge und Liebe können jedoch verschiedenste Ursachen dazu führen, dass die Tiere unter Schmerzen, Unruhe oder Angstzuständen leiden, auf die selbst der Tierarzt nicht immer sofort eine ausreichend wirkenden Behandlung findet.
In solchen Fällen wünscht man sich als Tierhalter eine pflanzliche Unterstützungsform zur tierärztlichen Therapie, welche keine schädigenden Nebenwirkungen für den Stubentiger aufweist und gut verträglich ist.
In den meisten Fällen können vom Tierarzt verschriebene Medikamente problemlos mit Futterergänzungsmitteln kombiniert werden, sicherheitshalber sollte dies selbstverständlich immer mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden!
Natürliche Pflanzenkraft mit großer Wirkung
Eine artgerechte Ernährung, die alle erforderlichen Inhaltsstoffe enthält, ist bekanntlich die beste Möglichkeit, um das Immunsystem unserer Haustiere zu stärken. Hierbei ist auf eine hochwertige Zusammensetzung des Futters zu achten! Nicht jedes Futter ist uneingeschränkt geeignet.
Aber selbst das hochwertigste Futter kann durch eine Unverträglichkeit oder Allergie bei betroffenen Tieren zu Verdauungsbeschwerden führen. Zusätzliche Nährstoffe können zur Verbesserung der Symptome einer Überempfindlichkeit beitragen. Hierzu zählen auch Produkte, die CBD sowie hochwertige Öle enthalten.
Ein Vorteil des CBD Öls ist, dass der Wirkstoff einen positiven Effekt auf den Appetit der Vierbeiner haben kann.
Insbesondere bei Katzen werden Produkte mit CBD seit Längerem angewendet, obwohl man den Einsatz des Wirkstoffs nicht in erster Linie mit Tieren in Verbindung bringt und sich der Organismus der Katze immens von dem des Menschen unterscheidet.
Aber Achtung: Beim Kauf von CBD-Tropfen für die Katze ist unbedingt darauf zu achten, dass es sich um ein für Katzen geeignetes Produkt handelt, welches terpenfrei ist und weniger als 0,2% THC enthält!
CBD hat viele Eigenschaften
Die Erfahrung zeigt, dass zahlreiche gesundheitliche Probleme bei Katzen auf CBD ansprechen. Die Einsatzgebiete sind somit weit gestreut.
Zu den klassischen Anwendungsbereichen gehören z.B. die Futterunverträglichkeit oder Appetitlosigkeit, da der Wirkstoff Cannabidiol krampflösend und schmerzstillend wirken kann.
Auch hinsichtlich extremer Nervosität durch ungewohnte Situationen, die den Stubentiger stark stressen, gibt es bereits beachtliche Erfolge zu verzeichnen, denn die Tropfen können das Nervensystem stärken und die Katze beruhigen, ohne süchtig zu machen oder berauschend zu wirken.
Dem in CBD Tropfen enthaltenen Cannabidiol (nicht zu verwechseln mit Cannabis!!) wird eine entzündungshemmende Eigenschaft zugeschrieben. Hierdurch können unter anderem auch Schmerzen gelindert werden. Bei Gelenkproblemen wie beispielsweise Arthrose kann in der Folge die Beweglichkeit enorm verbessert werden.
Auch bei ernsthaften Krankheiten, wie beispielsweise Krebs, kann CBD ergänzend eingesetzt werden, wenn es gilt, den Appetit anzuregen, einen guten Einfluss auf die Verdauung auszuüben, das Immunsystem zu fördern und Schmerzen zu lindern.
Verabreichung von CBD Produkten
Je nach Vorliebe des Stubentigers wird der vielseitige Wirkstoff auf unterschiedliche Weise verabreicht. Tropfen, Tabletten oder Pulver können direkt ins Maul gegeben werden. Ist das nicht möglich, können die Tropfen alternativ ins Futter gemischt werden.
Und für zwischendurch eignen sich feine Leckerchen oder Pastillen, um dem geliebten Haustier eine optimale Versorgung zu bieten.
Auf jeden Fall gilt es wie gesagt darauf zu achten, ein Produkt zu wählen, welches speziell für Katzen hergestellt wurde, terpenfrei und mit einem THC Gehalt unter 0,2%.
Zudem sollte es ein Produkt sein, welches eine gute Akzeptanz bei Katzen aufweist und dessen Rohstoffe biologisch angebaut und regelmäßig überprüft werden (es gibt Zertifikate, anhand derer man dies prüfen kann).
Wie beim Menschen sollte man mit einer geringen Konzentration und Menge beginnen und diese bei Bedarf langsam und allmählich steigern.